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News
Demo in Stuttgart am 03.10.2009
Der Mastino Rüde NAPALM wird seit dem 11.01.2009 vermisst
Hinweise bitte an die TASSO Rufnummer 06190 - 937 300
Bitte die Suchplakat-Nr. 35.733 angeben. Hierdurch kann ein Hinweis deutlich schneller beabrbeitet werden.
Vielen Dank!
Die Hundesteuer soll abgeschafft werden
Die Hundesteuer soll abgeschafft werden - dieses fordert die Stiftung Menschen für Tiere in Not. Durch die Wirtschaftskrise können sich viele Tierhalter ihre Hunde nicht mehr leisten. Die Hundesteuer schlägt mit bis zu 15 Euro im Monat ein grosses Loch in die Geldbörse. Um die Hundesteuer abzuschaffen fordert Menschen für Tiere in Not eine Änderung des Grundgesetzes und den Zusatz in Artikel 105 GG das auf Lebende Tiere keine Steuern erhoben werden dürfen.Gute Schule für den Welpen
Pressemitteilung der Bundestierärztekammer 5/05 vom 01. Juni 2005
Kommunikation zwischen Mensch und Hund - Unseren Hund richtig verstehen
Seminar mit Gudrun Feltmann- v. Schroeder
(Wissenschaftliche und praktische Arbeit mit Hunden und Katzen)
Das für den 9. September 2006 geplante Seminar muss leider aufgrund eines Unfalls der Referentin abgesagt werden. Die Seminargebühren werden selbstverständlich zurück erstattet. Einen Ersatztermin werden wir an dieser Stelle bekannt geben.
Ein Hund hat im Zusammenleben mit dem Menschen eine Doppelrolle zu meistern. Einerseits muss er den Umgang mit seinen Artgenossen lernen und andererseits muss er sein Verhalten den Gewohnheiten seines Menschen anpassen und dies auch noch zum richtigen Zeitpunkt. Dies ist keine einfache Leistung.
Wir wissen, dass die Stärke des Hundes in seiner Empfindsamkeit liegt, wir wissen aber auch, dass die Stärke des Menschen, wenn er seinen Hund erzieht, in seinem klug eingesetzten Einfühlungsvermögen liegt. Das Zusammenspiel dieser beiden Komponenten, die Empfindsamkeit des Hundes und das Einfühlungsvermögen des Menschen, schließen alle technischen und negativen körperlichen Maßnahmen aus, die in der Erziehung zu Missverständnissen zwischen Mensch und Hund führen.
Nur noch an der Leine? Mein Hund nicht! Befreiung von der Hamburger allgemeinen Anleinpflicht
Informationsveranstaltung zur Gehorsamsprüfung
Stiftung Warentest Trockenfutter für Hunde - Vorsicht bei Welpen
Frolic, Chappi, Pedigree und Co: 900 Millionen Euro geben die Deutschen im Jahr für Hundefutter aus. Trockenfutter ist besonders beliebt. Die Ringe, Brocken und Pellets gelten als sauber und gesund. Doch das stimmt nicht immer. Im Test: 30 Trockenfutter, die als Alleinfutter angeboten werden. Acht sind mangelhaft. Sie ernähren den Hund nicht optimal. STIFTUNG WARENTEST online zeigt die besten Marken und gibt Tipps für einen gesunden Hund.
"Kampfansage an den Kampfhund?"
TV-Sendung "Magdeburger Gespräch" 23.10.2006 um 22:10 Uhr
Tag der Tierschützer 2007
Liebe Tierfreunde,
am Sonnabend dem 09.06.2007 findet wieder der "Tag der Tierschützer" in Hannover statt, wie in den letzten Jahren auch diesmal wieder auf dem Kröpcke!
Bestmöglicher Schutz vor gefährlichen Hunden
26.01.2005
Pressemitteilung der GRÜNEn-Fraktion im Landtag von Schleswig-Holstein
Das Gefahrhundegesetz bietet den BürgerInnen den besten Schutz, den es in Schleswig-Holstein bisher vor gefährlichen Hunden gegeben hat. Erstmals müssen HalterInnen gefährlicher Hunde den dringend erforderlichen Sachkundenachweis erbringen. (Zum PDF-Dokument - 85 KB >>)
Einen Arbeitsplatz für den ambitionierten Hundefreund...
bietet die Hundepension DOG-InForm (www.dog-inform.de) in Erbes-Büdesheim in der Nähe von 55232 Alzey.
Mitgliedertreffen am 20.11.10
Liebe VereinskollegInnen und Freunde, wie Ihr/Sie sicher bereits bemerkt habt/haben, musste unser diesjähriges Sommerfest leider ausfallen. Stattdessen würden wir uns freuen, wenn sich viele von Euch/Ihnen zusammenfänden, um bei einem vorweihnachlichen Mitgliedertreffen zu klönen und zusammen zu essen, und zwar am Samstag, 20.11.2010, um 11.30 Uhr im Landhotel zum Niestetal Niestetalstr. 16 34266 Niestetal (bei Kassel) Auf ein Wiedersehen freuen sich Eure/Ihre Vorstandsmitglieder
Sieg für Tierschützer - EU beschließt europaweites Handelsverbot für Hunde- und Katzenfelle
Das EU-Parlament hat gestern ein lückenloses Handelsverbot von Hunde- und Katzenfellen innerhalb der Länder der EU beschlossen. Das Verbot bezieht sich auf alle Felle, auch solche, die nicht von Pelzfarmen stammen. Die EU-Kommission sah ursprünglich eine Ausnahmeregelung für Felle vor, die nicht aus Pelzfarmen stammten. “Damit wäre es einfach gewesen, das Verbot zu umgehen und der Handel hätte weiter floriert.”, so Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V.
Maßnahmen für mehr Sicherheit im Umgang mit Hunden
Mit großer Betroffenheit haben Behörden, Politik und Öffentlichkeit auf die jüngsten Bissvorfälle in Hamburg reagiert. Allen Vorfällen war gemein, dass die bestehenden Regeln zur Anleinpflicht nicht beachtet wurden. Es hat sich gezeigt, dass sich die Halter im Hinblick auf die Gefährlichkeit ihrer Tiere teilweise erheblich verschätzen.
Zweifel an den Rasselisten
VON GÜNTHER M. WIEDEMANN, 24.06.05, 15:01h
Das umstrittene Hundegesetz für Nordrhein-Westfalen soll auf den Prüfstand und überarbeitet werden.
Düsseldorf - Das umstrittene Hundegesetz, das vor gut zwei Jahren in Nordrhein-Westfalen erlassen worden ist, kommt auf den Prüfstand, vor allem die Rasselisten für gefährliche Hunde sollen überarbeitet werden. So steht es im Koalitionsvertrag von CDU und FDP. Der liberale Landtagsabgeordnete Stefan Romberg will es aber nicht dabei bewenden lassen. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur ddp erklärte er, auch die Leinenpflicht für Hunde, die größer als 40 Zentimeter und schwerer als 20 Kilogramm seien, sollte überprüft werden.
Das Ende des Hunde-Wahns in Sachsen-Anhalt
Innenausschuss beerdigt starrsinnigen Gesetzentwurf der SPD
Zum Schutz vor Kampfhunden gibt es vorerst kein Gesetz
Magdeburg/dpa. Trotz wiederholter Angriffe von Kampfhunden auf Menschen wird es in Sachsen-Anhalt in absehbarer Zeit kein Gesetz zum Schutz vor diesen gefährlichen Tieren geben.
Anhörung untermauert Entbehrlichkeit der Rasseliste
Der innenpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Jens Kolze, sieht sich nach der heutigen Anhörung des Innenausschusses zum Entwurf eines Gesetzes zur Vorsorge gegen die von Hunden ausgehenden Gefahren bestätigt, dass die Schaffung einer Rasseliste keine Lösung des Problems ist. „Die Rasseliste, so haben viele Experten erklärt, ist nicht Ziel führend, um Angriffe auf Menschen zu verhindern. Jedes Tier kann bei nicht artgerechter Haltung aggressives Verhalten zeigen“, betonte Kolze.
Kosmehl: Populismus aufgeben / zur Sachdiskussion zurückkehren!
Nach der heutigen Anhörung im Innenausschuss zum Kampfhundegesetz fühlt sich die FDP in ihrer Position bestärkt. Im Ergebnis habe die Anhörung verdeutlicht, dass es keine rasseabhängige Gefährlichkeit von Hunden gebe, betonte FDP - Innenexperte Guido Kosmehl. Daher lehne die FDP auch die von der Landesregierung geplante Rasseliste strikt ab.