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Allein erziehende Mutter kann erhöhte Steuern für „Tiquila“ nicht bezahlen / Tierärztin will Hund nicht einschläfern

   HAZ 12.03.2005

   Von Jutta Oerding

   Als Welpen hat Andrea H. ihren Hund „Tiquila“ halb verhungert und erfroren aufgelesen und monatelang gesund gepflegt. Das war vor zehn Jahren, ihr Kind war damals fünf Jahre alt. Jetzt müssen sich Mutter und Sohn von ihrem geliebten „Tiquila“ trennen: Er fällt unter die Kategorie Kampfhund und kostet jährlich 600 Euro Steuern und 272 Euro Versicherung – zu viel für die allein erziehende Mutter.

Mehr als 27000 Hunde werden pro Jahr aus Tschechien in die EU importiert

   Prag - Der Vorwurf trifft ins Mark: Etwa 27 000 junge Hunde werden nach Schätzungen von Tierärzten jedes Jahr unkontrolliert und illegal aus Tschechien ausgeführt.
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   Gesichert mit Maulkorb und Leine, selbstverständlich wesensgetestet, gechippt und haftpflichtversichert, war er nicht in der Lage sich gegen den plötzlich auftauchenden Angreifer zu verteidigen...

Was sich dem Tierarzt und den Tierschützern bot, war ein Bild des Grauens!

   Die Hündin war übersät mit alten und relativ frischen Verletzungen: Schädeldecke und Kiefer des Tieres waren gebrochen, der Körper war mit vernarbten Wunden übersät.

   Als Polizisten am Tatort eintrafen, hatte sich das Seil gefährlich gelockert. Ein Beamter reagierte am schnellsten: Er feuerte mit einer P 239 zwei "Action-1"-Geschosse ab - eine neue, so genannte Tomahawk-Deformationsmunition...

   Meldung vom 24. April 2001  (Zum PDF-Dokument - 92,00 KB >>)

Ein trauriger und erschütternder Tatsachenbericht

   Faya ist auf den Hof gekommen, hat sich völlig friedlich und anhänglich gezeigt. Sie hatte niemals Angst vor Menschen, sondern ist immer auf diese zu gegangen. Auch der dort anwesende schwarze Schäferhund und das Kind waren für sie Spielkameraden, ebenso die Kühe. Kühe kannte sie von einer Weide bei uns zuhause. Dort ließ sie sich immer am Zaun von einer Kuh das Fell lecken...


Der langsame Tod eines "Kampfhundes"

   Beim Öffnen der Wohnungstür durch Polizei und Feuerwehr zeigte einer der Hunde, ein American Staffordshire Terrier, ein ausgeprägtes, aber für eine derartige Situation kein außergewöhnliches Revierverteidigungsverhalten...

«Die Welt»: Zahl der Beißattacken in Hamburg stark gestiegen

   Wie die Nachrichtenagentur AHO am Sonntag mitteilte, beobachtete eine durch Medienberichte sensibilisierte Hundehalterin beim Spaziergang in der Kastanienallee, wie ihr Hund am Zaun einer Tankstelle einen Gegenstand aufnahm. Die Hundehalterin nahm ihrem Hund den Gegenstand umgehend aus dem Fang, was ihn vor gravierenden Verletzungen schützte. Es handelte sich hierbei um ein mit einer Rasierklinge präpariertes Stück einer Mini-Salami.